Die Ringvorlesung startet am 3. Oktober mit dem Thema "AI unterstütztes Patient Blood Management – wo können Modelle helfen?", Jens Meier, Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Kepler Universitätsklinikum.
Alle weiteren Termine finden wöchentlich donnerstags von 16:00 - 17:30 Uhr statt. Das gesamte Programm für die Ringvorlesung finden Sie hier.
Inhalt
Die Ringvorlesung „Health 4.0 – Digitale Transformation im Gesundheitswesen“ ist Teil des BMBWF Projektes „Digital Skills, Knowledge and Communication für Studierende der Medizin“ und bietet eine Einführung in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Digitalisierung in der Medizin.
Sie wird als gemeinsame Lehrveranstaltung aller öffentlichen österreichischen medizinischen Universitäten/ Fakultäten in Distance-Learning durchgeführt und ist als Open Lecture offen für alle Studierenden, Lehrenden und Interessierten. Anhand von ausgewählten Beispielen unterschiedlicher medizinischer Fachrichtungen besprechen Kliniker:innen, Wissenschafter:innen und externe Gastredner:innen die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der Digitalisierung.
Ziele
Nach Besuch der Ringvorlesung sind die Teilnehmenden in der Lage, die Vor- und Nachteile der Digitalisierung in der Medizin zu benennen. Sie können die Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken auf Ärzt:innen-, Patient:innen- und Forschungsebene reflektieren und sind sich der zunehmenden Bedeutung der Digitalisierung in der Medizin bewusst. Die folgenden Themen werden in den Vorträgen diskutiert:
Anmeldung und Zertifikat
Studierende, die die Ringvorlesung als Wahlfach absolvieren, melden sich über das jeweilige Campusmanagementsystem ihrer Stammuniversität an. Dort finden sich auch alle relevanten Prüfungsinformationen.
Die Anmeldung für Lehrende und Interessierte erfolgt über www.meduniwien.ac.at/dhealth
Lehrende und Interessierte finden Informationen zum Erreichen eines Zertifikates unter www.meduniwien.ac.at/open-lecture
Zur Anrechnung als sonstige Fortbildung der österreichischen Ärztekammer ist bei der Anmeldung die ÖAK Ärztenummer anzuführen.
