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Internationalisierung & Forschung

Internationale Netzwerke, die mit den definierten Forschungsschwerpunkten verknüpft sind, stellen wichtige Qualitätsmerkmale von Universitäten dar. Die daraus resultierenden Ergebnisse, wie Publikationen oder Folgeprojekte, zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Qualität aus. So werden beispielsweise Publikationen unserer Universität, die in Zusammenarbeit mit internationalen Partner*innen entstanden sind, durchschnittlich 2,5-mal häufiger zitiert als Veröffentlichungen ohne internationale Beteiligung.

Das Ziel der Initiative „Internationalisierung & Forschung“ besteht darin, durch eine intensivere internationale Vernetzung der Forscher*innen sowohl den langfristigen wissenschaftlichen Austausch zu fördern und zu sichern als auch das Alleinstellungsmerkmal unserer Universität global stärker zu positionieren.

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Wie kann dieses Ziel erreicht werden?

Zunächst werden Best-Practice-Modelle identifiziert und analysiert. Auf Grundlage der ermittelten organisatorischen und inhaltlichen Themenfelder werden Prozesse entwickelt, die unseren Forschenden eine schrittweise Anleitung bieten. Diese sollen den Aufbau neuer Kooperationen erleichtern und unterstützen.

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Wie können Forscher*innen davon profitieren?

Wir laden Forscher*innen aus klinischen und nicht-klinischen Bereichen ein, sich bei der Planung oder Verlängerung neuer oder bestehender internationaler Projekte, wie beispielsweise EU-Drittmittelprojekten, dem Aufbau neuer Konsortien, PostDoc-Programmen oder PhD-Ausbildungen im Rahmen von Joint/Double Degrees, direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Wir bieten gerne Unterstützung und Begleitung sowohl bei organisatorischen als auch inhaltlichen Fragen von Anfang an an.

Kontakt

Univ.-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.
Christian Wadsack 
Projektleiter "Internationalisierung & Forschung"
T: +43 316 385 81074
Christian Wadsack