ICF

Forschungsinfrastruktur für interdisziplinäre chirurgische Forschung

Die Forschungsflächen der Interdisziplinären Chirurgischen Forschung (ICF) bieten eine optimale Infrastruktur, um chirurgische Forschung auf höchstem Niveau zu betreiben. Die gemeinsamen Flächen umfassen methodenspezifische Labore für molekularbiologische Arbeitstechniken, Proteinanalysen und Immunhistochemie, Standardlabore, Zellkulturräume, tierbiologische Einrichtungen sowie moderne Büros. Damit stehen den Forschenden maßgeschneiderte Ressourcen für ihre spezifischen wissenschaftlichen Fragestellungen zur Verfügung.

Diese zentralen Ressourcen können von den Universitätskliniken für Chirurgie, Orthopädie und Traumatologie, Urologie, Neurochirurgie sowie Anästhesiologie und Intensivmedizin genutzt werden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert den Austausch zwischen den Fachrichtungen und schafft Synergien, die für innovative Forschungsansätze entscheidend sind.

Birgit Lohberger

"Die zentrale und interdisziplinäre Organisation der Forschungsflächen markiert einen Meilenstein in der chirurgischen Grundlagenforschung. Sie ermöglicht es, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die klinische Praxis umzusetzen und stärkt zugleich die Position der beteiligten Universitätskliniken im internationalen Forschungsumfeld."

Birgit Lohberger, Sprecherin ICF

Kontakt

Research Prof.in Priv.-Doz.in Mag.a Dr.in
Birgit Lohberger  
T: +43 316 385 81640
Mikroskop

Unsere Infrastruktur

Auf einer Gesamtfläche von 1.400 m2 erstreckt sich im 2. Stock der Universitätsklinik für Chirurgie, Trakt B, die Forschungsinfrastruktur, die wie folgt aufgebaut ist: 

  • 5 Projektlabore
  • 4 vollausgestattete methodenspezifische Labore für Molekularbiologie, RNA Analytik, Immunhistologie und Western blotting
  • 5 Zellkulturräume inkl. Vorbereitungsraum
  • Tierbiologie
  • Laborversorgung, Laborentsorgung, Cryolagersysteme
  • Büroflächen