Die Med Uni Graz ermöglicht und unterstützt exzellente Lehre durch den Einsatz kontinuierlich weiterentwickelter, qualitätssichernder Instrumente und Verfahren. Diese sind den vier Dimensionen von Qualität zugeordnet, die von der Zieldefinition, der Verantwortlichkeitsklärung und Ressourcenbereitstellung über klare und transparente Prozessabläufe bis zur Wirksamkeitsüberprüfung reichen.
Entsprechend der Konzeptqualität werden konkrete Zielsetzungen in der Lehre z. B. durch den Einsatz von Lehrstrategieleitfäden oder Lernzielkatalogen unterstützt. In weiterer Folge stellen etwa Anleitungen zum Einsatz von Prüfungsformaten sowie der ECTS-Rechner wesentliche Bausteine zur optimalen Planung und Erhebung für die Lehre notwendiger Ressourcen und Verantwortlichkeiten im Rahmen der Strukturqualität dar. Um für den umfassenden Zugang zu relevanten Informationen zu sorgen und Prozessabläufe transparent zu machen, werden für alle Universitätsangehörigen relevante Systeme wie u.a. das Intranet (MUniverse), das Campusmanagementsystem (MEDonline) sowie die Moodle-Plattform (VMC) ständig weiterentwickelt und damit die gelebte Prozessqualität ausgewiesen. Im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses wird die Ergebnisqualität im Lehrbereich schließlich u.a. durch unterschiedliche Evaluierungsinstrumente sowie daraus abgeleiteter Maßnahmen und Erkenntnisse messbar gemacht und weiterentwickelt.