Was motivierte Sie am Studium?
Mich haben von Beginn an der Aufbau des menschlichen Körpers und die physiologischen sowie pathophysiologischen Mechanismen fasziniert. Dadurch konnte ich problemlos Interesse für jedes Fachgebiet der Medizin aufbauen. Vielmehr allerdings motivierte mich die gegenseitige Wissensvermittlung mit meinen Kolleg*innen, um so die notwendige Energie und Ausdauer für konsequente Leistung im Studium zu bringen. Das gemeinsame Diskutieren im Rahmen von Seminaren verschaffte mir eine gute Möglichkeit aus dem eigenen Gedankenmuster zu gelangen und neue Perspektiven kennenzulernen. Dass ich dadurch mehr Wissen erlangte, welches ich später im Beruf umsetzen kann, wirkte für mich sehr erfüllend. Nicht zuletzt, da mir eine qualitativ hochwertige medizinische Behandlung für zukünftige Patient*innen sehr wichtig ist. Darüber hinaus war das gemeinsame Feiern von Erfolgen mit Kolleg*innen zweifellos ein weiterer wichtiger Faktor, um Kraft für zukünftige Herausforderungen zu sammeln.
Was haben Sie zum Ausgleich neben dem Studium gemacht?
Zum Ausgleich mache ich hauptsächlich Sport. Darunter Kraft- und Ausdauersport, da mir dies eine gute Möglichkeit gibt abzuschalten und außerdem mehr Struktur in den Alltag bringt. Außerdem versuche ich möglichst viel Zeit in der Natur zu verbringen.
Fun Fact:
Ich bin ein ziemlich aktiver Mensch und kann nur schwer ohne aktive Beschäftigung ruhig sitzen. Selbst beim Lernen bin ich stets auf den Füßen und verbringe nur minimal Zeit am Schreibtisch.