Beim Simulationspatient*innenprogramm der Med Uni Graz geht es darum, die Studierenden auf Patient*innengespräche vorzubereiten. So sollen sie lernen, wie ihre verbale und nonverbale Kommunikation bei den Patient*innen ankommt.
Einen wichtigen Baustein bei der Vermittlung und Verbesserung dieser kommunikativen Fähigkeiten ist das medizinisch-praktische Training mit Simulationspatient*innen. Mit diesen schauspielenden "Patient*innen" können die Studierenden die Gesprächsführung, die Überbringung schlechter Nachrichten und Diagnosen sowie professionelles Verhalten in realitätsnahen Situationen in der Arbeit als Arzt*Ärztin im geschützten Rahmen üben und meistern.
Wie man mitmachen kann erklärt Projektleiterin Herta Tritthart im AirCampus-Interview. Zum Beitrag geht es hier.