Nach der Durchführung von zahlreichen Kooperationsprojekten im DACH-Raum, hat sich das entwickelte Unterstützungsangebot zu einem stetig wachsenden Verein weiterentwickelt. Das Angebot steht im gesamten deutschsprachigen Raum den Betroffenen und den Intensivstationen zur Verfügung.
Das Projekt wird von den großen wissenschaftlichen Gesellschaften unterstützt und von einem internationalen Netzwerk an Expert*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz betreut. So können verschiedene Ressourcen bereitgestellt werden – sowohl für Betroffene in Form von Informationsmaterialien, Filmen und Podcasts als auch für das medizinische Personal, um den Familien in dieser schwierigen Zeit beizustehen.
Die Kommunikation und der Austausch zwischen den Familien und dem Intensivstationsteam wird gefördert und ein besseres Verständnis der Abläufe und Behandlungsprozesse auf der Intensivstation wird so ermöglicht.